ARV-Medikamenten-Notdienst

Die Arznei kommt ins Haus

ARV-MND im Einsatz

Der MedikamentenNotDienst (MND) war der erste mobile soziale Hilfsdienst des ARV überhaupt und entstand Mitte der 1970er Jahre im ARV-Kreisverband Regensburg.

 

Dort wurde die Idee, während der Apotheken-Notdienst-Zeiten alleinstehende Kranke mit ärztl. Rezept, die keine Möglichkeit zur Besorgung einer dringend benötigten Arznei haben, durch ehrenamtliche Einsatzkräfte des ARV zu versorgen, in Zusammenarbeit mit der Städtischen Berufsfeuerwehr realisiert.

 

In deren Einsatzzentrale stand ohnehin die ARV-Hilfsfunkzentrale, die rund um die Uhr vom BF-Personal bedient wurde. Hilfesuchende wandten sich also telefonisch an die EZ der BF, die alsdann die Einsatzbereitschaft des ARV alarmierte.

 

Später verbreitete sich der Dienst über ganz Deutschland. Beim ARV Oberpfalz markierte der MND den Übergang von der "Fahrenden Notrufsäule" zum sozialen Hilfeleistungsunternehmen ARV. Heute ist der MND im Mobilen sozialen Hilfsdienst (MSHD) des ARV aufgegangen, der viele weitere soziale Hilfeleistungen in Ergänzung vor allem zum ARV-Pflegedienst erbringt.

Mobile soziale Hilfsdienste des ARV Oberpfalz gibt es im Raum

Das könnte Sie noch interessieren:

 

>>> Das "Goldene Buch" für Lob und Tadel an ARV-Diensten!

 

Ihre Meinung ist uns wichtig.